
Unternehmen erklärt, dass die Rakete auf Grundlage realer Gefechtserfahrung modernisiert wurde
Das russische Unternehmen Kalashnikov hat bekannt gegeben, dass es die Umsetzung des staatlichen Vertrags über die Lieferung der hochpräzisen Lenkwaffen Vikhr-1 im Rahmen der Verpflichtungen für 2025 abgeschlossen hat.
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Die Bestätigung wurde über den offiziellen Telegram-Kanal des Unternehmens veröffentlicht. Dort wurde auch mitgeteilt, dass die Rakete in den vergangenen zwei Jahren modernisiert wurde. Die Verbesserungen basierten demnach auf Erfahrungen, die während ihres Einsatzes im großflächigen Krieg gegen die Ukraine gesammelt wurden.
Kalashnikov nannte jedoch keine Details dazu, welche Upgrades in der neuesten Version der Vikhr-1 umgesetzt wurden.

Unternehmensvertreter erklärten außerdem, dass Russland einen großen Exportauftrag für die Rakete erhalten habe, ohne jedoch Angaben zum Käuferland oder zum Lieferumfang zu machen.
Der Ka-52 bleibt die wichtigste Startplattform
Die Hauptträger der Vikhr-1-Rakete sind die Ka-52 Alligator Kampfhubschrauber, die häufig zur Neutralisierung befestigter Stellungen, Verteidigungsanlagen und moderner gepanzerter Fahrzeuge eingesetzt werden.

Die Vikhr-1 nutzt ein Laserleitsystem, verfügt über eine Reichweite von bis zu 10 km und eine Panzerungsdurchdringung von 800 mm, wodurch sie gegen Kampfpanzer und stark geschützte Fahrzeuge wirksam ist.
Quelle und Bilder: Telegram @kalashnikovnews. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion geprüft.
